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Wenn man mit irgendjemandem über Design und die Möbelindustrie in Großbritannien spricht, kommt man ganz schnell zu dem Schluss, dass

Wie schon berichtet ist die Hoffnung in Großbritannien groß, dass die Olympischen Sommerspiele 2012 der britischen Designindustrie neuen Schwung verleihen

Ende März hat das V&A Museum London die Ausstellung “British Design 1948-2012. Innovation in the Modern Age” und damit die

Im Zusammenhang mit ihren Überlegungen zum komplexen Thema „Frauen und Fiktion“ liest sich Virginia Woolf in ihrem 1929 erschienenen Essay “A Room of One’s Own” chronologisch durch ein Bücherregal mit Werken von Frauen aus allen Jahrhunderten.

Die Ausstellung “Here We Are! Frauen im Design 1900 – heute” im Vitra Design Museum funktioniert in etwa so wie Virginia Woolfs Bücherregal und ermöglicht auf diese Weise Überlegungen zum komplexen Themas „Frauen und Design“, inklusive kritischer Hinterfragung.

Here We Are! Women in Design 1900 - Today, Vitra Design Museum, Weil am Rhein

Wir geben es zu: Mehr oder weniger neu … Denn bereits im Mai 2019 machte es die große Zahl weltweit neuer Architektur- und Designausstellungen möglich, gleich zwei Empfehlungslisten zu erstellen: Eine mit Ausstellungen mit starkem Fokus auf Bauhaus/Zwischenkriegsmoderne und eine allgemeinere, weniger fokussierte. Fünf Monate vor dem nächsten Frühjahr hat die globale Museumslandschaft das Sommerloch nun restlos hinter sich gelassen, und wir treffen wieder auf eine Fülle neuer Ausstellungen, die dazu einladen, zwei Empfehlungslisten zu erstellen. Im Mai haben wir mit den allgemeineren Tipps begonnen, also fangen wir diesmal mit neuen Ausstellungen in Berlin, Weimar, Cottbus, London W1 und London E17 an, die alle im weitesten Sinne das Bauhaus und die Zwischenkriegsmoderne untersuchen.

5 New Architecture & Design Exhibitions for October 2019 – Bauhaus Special

„Form sollte nicht begrenzt sein, sondern amorph, sodass die Erfahrung in ihr locker, mäandernd und vielfältig ist“ – Balkrishna Doshi1 . Mit der Ausstellung „Architektur für den Menschen“ untersucht das Vitra Design Museum, wie der indische Architekt Balkrishna Doshi das Amorphe, das Soziale und das Humane in seiner Architektur realisiert.

Balkrishna Doshi. Architecture for the People, Vitra Design Museum

In Nachtclubs und Diskotheken geht es nicht nur um Unterhaltung und Reizüberflutung, sondern auch um die Bereitstellung von Ausdrucks- und Reflexionsmitteln für eine Gesellschaft. Mit der Ausstellung „Night Fever. Design und Clubkultur 1960 – heute“ erkundet das Vitra Design Museum in Weil am Rhein fünf Jahrzehnte Clubkultur.

Night Fever. Designing Club Culture 1960 - Today, Vitra Design Museum

Dafür, dass Poul Henningsen auf der ganzen Welt als einer der wichtigsten dänischen Designer des 20.Jahrhunderts gilt, finden sich unerklärlicherweise nur sehr

Wenn man die Dauerausstellung  „Extraordinary Stories About Ordinary Things“ im London Design Museum besucht, trifft man auf ein seltenes und

Extraordinary Stories About Ordinary Things Design Museum London

Vor dem Umzug  2015 hat das London Design Museum seine Dauerausstellung neu gestaltet. Seit dem 30. Januar 2013 geht es

Es gibt tausend gute Gründe, warum man eine Durchreise durch den  Ben Gurion Flughafen Tel Aviv vermeiden sollte. Und ein

Ganz im Sinne unserer knappen Erforschung der aktuellen Lage in der britischen Designindustrie, hat sich Dezeen – das führende britische

Die Ausstellung des V&A Museum London British Design 1948-2012 tut so ziemlich genau das, was der Titel verspricht: Sie beleuchtet

Mit am besten gefallen hat uns auf der Design Miami/Basel 2011 die Installation „Cloud“ des Londoner Architekten Asif Khan, der

Wir sind mit unserer Berichterstattung über Mailand 2012 fast am Ende. Nicht etwa deshalb, weil uns die Themen ausgehen, sondern

The Historia Supellexalis G for Grcic

Grcic

Es geht uns hier nicht um die Situla (lat. „Eimer“) von Gotofredo selbst, sondern um das, was auf dem kleinen, filigran geschnitzten Elfenbeinobjekt aus dem 10. Jahrhundert abgebildet ist: Die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes schreiben ihre Evangelien, wie wir annehmen, an höhenverstellbaren Pulten.

<em>La Situla del vescovo Gotofredo</em> (photo Dominik Matus via commons.wikimedia, CC BY-SA 4.0)

Überall auf der Welt findet man Möbelstücke, die im Kontext spezifischer lokaler Bedingungen, Traditionen und Praktiken entwickelt wurden. Dabei handelt es sich meist um volkstümliche Objekte ohne offiziellen Autor, die uns, auch wenn sie für einen bestimmten Ort und in einer ganz bestimmten Zeit entstanden sind, viel Wesentliches über Möbel lehren können und uns helfen, die Beziehungen eines Möbels und der jeweiligen Realität in der und für die es entstanden ist zu verstehen. Wir wollen diese Möbelobjekte würdigen und fangen zu diesem Zweck mit einem der wohl bekanntesten Exemplare vernakulärer Möbel, dem sogenannten Windsor-Stuhl, an.

A World of Vernacular Furniture: The Windsor Chair

Januar 2013 war, wie jeder Januar, von der IMM Cologne und allem, was damit zu tun hat, bestimmt. Insbesondere führte uns die