Mit Rückblick auf den Sommer 1923 erinnerte sich Xanti Schawinsky: „Eines Tages, während einer Pause, fragte mich ein Tennislehrer namens Niels Petersen, ob ich eine Schule in Weimar namens ‚Bauhaus‘ kenne.“ Xanti Schawinsky kannte sie nicht. Niels Peterson erklärte ihm, worum es sich handelte. „Meine Neugier war sofort geweckt und schon am nächsten Tag nahm ich mir Urlaub. Mit finanzieller Unterstützung meines Vaters reiste ich nach Weimar."1 Mit der Ausstellung „Play, Life, Illusion.
weiterlesenWie Sara Coleridge es so schön formuliert hat: "Der heiße Juli bringt kühlende Duschen, Aprikosen und anregende Tage in Architektur- und Designmuseen"1 Unsere fünf Empfehlungen für inspirierende, schmackhafte neue Ausstellungen, die im Juli 2024 eröffnet werden, führen uns nach Luxemburg, Remagen, Warschau, Utrecht und Susch... "Xanti Schawinsky: Play, Life, Illusion — a Retrospective" im Musée d'Art Moderne Grand-Duc Jean, Mudam, Luxemburg Xanti Schawinsky ist ein hochinteressanter
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