Die Augen fest auf die Strecke vor sich gerichtet, werden die Fahrer der Tour de France bei dem Zeitfahren durch die Straßen Düsseldorfs wohl kaum einen Gedanken an die Gebäude verschwenden, die sie auf ihrem Weg passieren.

Ganz schön schade, wenn man bedenkt, dass Düsseldorf einige Gebäude zu bieten hat, die nicht nur architektonisch und geschichtlich interessant sind, sondern auch durchaus in größeren Kontexten eine bedeutende Rolle spielen. Dieser Bedeutung würden sich die Radrennfahrer der Tour bewusst werden, wenn sie nur den Fuß etwas von der Pedale nehmen würden.

Radfahren bei einem Tempo, das erlaubt die Architektur Düsseldorfs zu genießen. Hier zu sehen: Die Rheinterrasse.

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