„Mit dieser Ausstellung sollen die kulturellen Errungenschaften des italienischen Designs des letzten Jahrzehnts und die Leistungen seiner Designer und scharfsinnigen Kritiker gewürdigt werden. Die Vielfalt ihrer Herangehensweisen an das Design wird durch die Präsentation einer Sammlung der interessantesten Beispiele ihrer Arbeit veranschaulicht.“1. So kündigten die Kuratoren die Ausstellung „Italy: The New Domestic Landscape“ des Museum of Modern Art 1972 an. Diese „neue Wohnlandschaft“ war jedoch nicht unbedingt von voluminös gepolsterten Sofas und eleganter Beleuchtung bestimmt.
Mit der Ausstellung „Citizen Office“ realisierte das Vitra Design Museum nicht nur seine erste konzeptionelle, forschungsbasierte Ausstellung, sondern auch eine der ersten Museumsausstellungen zum Thema „Arbeitswelten“. Eine Ausstellung, die damals neue Wege und Reflexionen anstieß und auch heute noch interessante Einsichten und Erkenntnisse zu bieten hat.
Qu’est-ce que le design?
Was ist Design?
Die Frage ist so alt wie der Begriff selbst und gibt es darauf überhaupt eine Antwort? Auf der Suche danach fragte das Musée des Arts Décoratifs Paris Charles Eames, Verner Panton, Roger Tallon, Joe Colombo und Fritz Eichler.
Der deutsche Architekt und Designer Ferdinand Kramer übertrug nicht nur die neuen Konstruktions- und Designgrundsätze, die in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen aufkamen, in seine Architektur, seine Möbel- und Produktdesigns – er war in diesem Zusammenhang auch ein sehr eloquenter Autor und half, bzw. hilft dabei die Hintergründe funktionalistischer Ideale und all das, was diese Ideale so faszinierend macht, zu verstehen.
„Was ist die Pariser Ausstellung?“, fragte Roger Gilman in der Ausgabe des „The Art Bulletin“ vom September 1925 und gab
Vor einigen Jahren klingelte beim smow Blog das Telefon… „Guten Morgen, wäre es möglich mit Phillippe Starck zu sprechen?“, erkundigte
Es gibt Menschen – man kann sie nicht anders als Scharlatane bezeichnen -, die behaupten, Design existiere nur im Hier