Der smow-Designpreis der Grassimesse – Reich, Wagenfeld, László, Brandt und Co. haben ihre Chance leider verpasst

Obwohl die Grassimesse mit nachvollziehbaren Pausen seit 1920 stattfindet, wurde der smow-Designpreis der Grassimesse im Jahr 2023 erstmals ausgeschrieben.

Das bedeutet, dass eine eindrucksvolle Riege hochkarätiger Designerinnen und Designer von damals den Preis nicht mehr gewinnen kann. Sie haben, wenn man so will, etwas verpasst. Alle anderen können die Auszeichnung und die damit verbundenen 2.500 € noch gewinnen. Zumindest, wenn sie sich bis zum Einsendeschluss, Sonntag, dem 21. Mai, beworben haben.

Andernfalls haben auch sie das Nachsehen und gehören somit zu einer illustren, wenn auch sehr unglücklichen Gruppe, die wir im Folgenden vorstellen.

A selection of works that did, or could have appeared at the Grassimesse between 1920 and 1941, and could have won the smow-Designpreis, had it existed.......

Eine Auswahl von Werken, die zwischen 1920 und 1941 auf der Grassimesse erschienen sind oder hätten erscheinen können. Werke, die den smow-Designpreis hätten gewinnen können, wenn es ihn gegeben hätte

(Unsere Auswahl bezieht sich in alphabetischer Reihenfolge auf die Jahre 1920-1941)

Marianne Brandt: Im Rahmen der zahlreichen Teilnahmen des Bauhaus’ Dessau und möglicherweise auch des Bauhaus’ Weimar war Brandt mit ziemlicher Sicherheit auf der Grassimesse1 vertreten. Definitiv nahm sie um 1930 im Rahmen ihrer allzu kurzen Tätigkeit als Leiterin der Abteilung für Konsumgüterentwicklung, d.h. als Chefdesignerin, für den Gothaer Metallwarenhersteller Ruppelwerk teil. Eine relativ kurze Episode in Brandts turbulenter Biografie, aber eine wahrhaft erfreuliche, in der Brandt nicht nur das Ruppelwerk-Portfolio transformierte und revitalisierte, sondern auch eine Vielzahl interessanter und aufschlussreicher Arbeiten schuf. Brandts Arbeiten waren nicht nur Ausdruck der zeitgenössischen Diskurse über unsere Gebrauchsgegenstände und die Beziehungen zu ihnen, sie veranschaulichen auch das unendliche Talent der Designerin. Aber das ist lange her. Damals gab es noch keinen smow-Designpreis. Es tut uns also Leid, Marianne. So sehr du auch gute Chancen auf den Preis gehabt hättest, du hast ihn leider verpasst.

Erich Dieckmann: Wie bei Marianne Brandt, ist es möglich, ja fast sicher, dass Erich Dieckmann im Zusammenhang mit seiner Zeit am Bauhaus Weimar an der Grassimesse teilgenommen hat. Möglicherweise kam es auch im Zusammenhang mit seiner sehr, sehr kurzen Zeit an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein, Halle, zu einer Teilnahme. Mit ziemlicher Sicherheit war er in den frühen 1930er Jahren im Kontext der Staatlichen Bauhochschule Weimar, dem Nachfolgeinstitut des Bauhaus’ Weimar, auf der Grassimesse vertreten. Die Staatliche Bauhochschule Weimar präsentierte über ihre kommerzielle Plattform namens Weimar Bau- und Wohnungskunst in den Jahren 1930 und 1931 unter anderem verschiedene Typenmöbelprogramme auf der Grassimesse. Solche Typenmöbel waren eines von Dieckmanns Hauptprojekten an der Bauhochschule. Dieckmann leistete so einen nicht unbedeutenden Beitrag zu den Typenmöbel-Diskursen der 1920er und 30er Jahre. Dabei handelte es sich um Diskurse, die im Zusammenhang mit dem Versuch geführt wurden, zukunftsweisende zeitgenössische Möbellösungen und -ansätze zu entwickeln. Dieckmanns Typenmöbel  sind nur eines von vielen interessanten und wichtigen Werken, die er zur Geschichte des Möbeldesigns beitrug. Aber das ist lange her. Damals gab es noch keinen smow-Designpreis. Es tut uns also Leid, Erich. So sehr du auch gute Chancen auf den Preis gehabt hättest, du hast ihn leider verpasst.

Lydia Driesch: Obwohl verzierte Lebkuchen und andere verzierte Backwaren seit Jahrhunderten in unterschiedlichsten Kulturen hergestellt werden, wurden sie erst im Zusammenhang mit der Grassimesse 1934 zu einem Kunsthandwerk. Und zwar durch Lydia Driesch und ihre Werkstatt für künstlerische Formhonigkuchen, einer Werkstatt für künstlerische Lebkuchen – nicht wirklich. Die 1895 in Friedrichsdorf bei Frankfurt geborene Driesch schrieb sich 1920 am Bauhaus Weimar ein und studierte in der Keramikwerkstatt in Dornburg bei Gerhard Marcks, bevor sie nach einer Reihe von persönlichen Tragödien als alleinerziehende Mutter zu ihren Eltern nach Friedrichsdorf zurückkehrte. Dort versuchte Driesch auf verschiedene Arten, so gut es ging, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. So kam Driesch schließlich zu Lebkuchen, die sie in den unterschiedlichsten Formen, vor allem in Form von Tiere und Menschen, backte und die sie mit Zucker in den verschiedensten Farben fröhlich und bunt verzierte. Viele ihrer Formen und Designs ließ sie urheberrechtlich schützen. Diese bunt verzierten, geformten Lebkuchen präsentierte und verkaufte Lydia Driesch von 1934 bis zum Jahr 1941 auf der Grassimesse. Aber das ist lange her. Damals gab es noch keinen smow-Designpreis. Es tut uns also Leid, Lydia. So sehr du auch gute Chancen auf den Preis gehabt hättest, du hast ihn leider verpasst.

Josef Frank: Auch wenn Frank eng mit der Stockholmer Firma Svenskt Tenn verbunden und für seinen Beitrag zur Innenarchitektur in Schweden während der Nachkriegszeit bekannt ist, sind seine Arbeiten aus der Zeit vor dem 2.Weltkrieg, die in seiner Heimatstadt Wien entstanden sind in vielerlei Hinsicht der interessantere Teil seines umfangreichen und vielseitigen Oeuvres. Dies gilt sowohl für die Möbelentwürfe, die er in Zusammenarbeit mit Oskar Wlach im Rahmen des gemeinsamen Unternehmens Haus & Garten realisierte, als auch für seine vielfältigen und unterschiedlichen Arbeiten in den Bereichen Möbeldesign, Innenarchitektur und Architektur, die im Kontext sozialer, modernistisch orientierter Wohnbauprogramme in Wien während der 1920er und 1930er Jahre entstanden sind. Bei der ersten Grassimesse 1920 trat Josef Frank allein auf, und zwar in einer interessanten Phase seiner Entwicklung, kurz bevor er sich offiziell mit zeitgenössischen Fragen und Problemen des sozialen Wohnungsbaus auseinandersetzte. Man kann aber davon ausgehen, dass er auch im Rahmen der zahlreichen Projekte des Österreichischen Werkbunds auf der Grassimesse vertreten war, bevor sich dieser 1934 auflöste. Frank war ein führendes und einflussreiches Mitglied des Werkbunds. Seine Emigration nach Schweden 1934 war ein Schlüsselfaktor für dessen Auflösung. Aber das ist lange her.

Rudi Högner: Heute ist Rudi Högner in erster Linie als Pädagoge bekannt. Nicht zuletzt im Zusammenhang mit seiner Zeit an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und später an der Kunsthochschule Weißensee, Berlin. In seiner rund 25-jährigen Karriere als Pädagoge hat Högner eine wichtige Rolle in der frühen Entwicklung von Gestaltern wie Karl Clauss Dietel, Christa Petroff-Bohne, Lutz Rudolph oder Margarete Jahny gespielt. Allerdings war Rudi Högner auch selbst als Industriedesigner tätig und realisierte Arbeiten in verschiedenen Bereichen. In erster Linie waren das Produktdesigns und Konsumgüter, vor allem Elektronik, aber auch die Gestaltung der ostdeutschen Mark- und Pfennigmünzen, die von den späten 1950er Jahren bis 1989 im Umlauf waren, geht auf Högner zurück. Auch auf der Grassimesse 1927, noch als Student an der Kunstgewerbeschule Dresden, war er mit  Tischlerei- und Holzarbeiten vertreten, die seine frühen Jahre prägten. Aber das ist lange her. Damals gab es noch keinen smow-Designpreis. Es tut uns also Leid, Rudi. So sehr du auch gute Chancen auf den Preis gehabt hättest, du hast ihn leider verpasst.

Paul László: Paul László wurde 1900 in eine alteingesessene Möbelfabrikantenfamilie hineingeboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Architekten in Wien, Paris und Berlin und feierte erste Erfolge in Stuttgart, bevor er vor der NSDAP fliehen musste. In den USA angekommen, gründete László 1936 in Beverly Hills, Los Angeles, sein Architektur- und Innenarchitekturbüro, in dem er auch zahlreiche Möbelobjekte entwarf – wenn auch nur als Einzelstücke. Das änderte sich 1948, als László neben George Nelson, Charles Eames und Isamu Noguchi in der ersten Hermann-Miller-Kollektion unter Leitung von Nelson auftauchte, und zwar mit einem Polstersessel und einem Sofa sowie mit einem großen runden Couchtisch mit einem Blumentopf in der Mitte. Diese Zusammenarbeit mit Hermann Miller war zwar nur von kurzer Dauer, bildete aber den Auftakt zu einer ganzen Reihe von kommerziellen Möbeldesignprojekten, die László in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts realisierte und die zu einem wichtigen Beitrag zum Mid-Century Design werden sollten. Man könnte auch behaupten, dass diese kommerziellen Möbeldesignprojekte damit begannen, dass er 1920 auf der allerersten Grassimesse Möbel präsentierte und zum Verkauf anbot. Aber das ist lange her. Damals gab es noch keinen smow-Designpreis. Es tut uns also Leid, Paul. So sehr du auch gute Chancen auf den Preis gehabt hättest, du hast ihn leider verpasst.

Else Mögelin: Else Mögelin, eine der frühesten Bauhäuslerinnen, studierte etwa vier Jahre lang in den Keramik- und Webereiwerkstätten des Bauhaus’ Weimar, bevor sie 1923 Weimar verließ, um ihre eigene Weberei als Teil der Kunsthandwerkergenossenschaft Gildenhall bei Neuruppin nördlich von Berlin zu gründen. Dabei handelt es sich um eine jener sehr interessanten, aber viel zu selten diskutierten alternativen Institutionen zum Bauhaus, die ebenso zum Design des frühen 20. Jahrhunderts in Europa gehören und sicherlich ebenso interessant sind. In Gildenhall produzierte Mögelin eine Vielzahl von Werken, darunter Stofftiere und handgewebte Textilien. Zu den handgewebten Textilien gehören nicht nur die Teppiche, für die Mögelin so bekannt ist, sondern auch Vorhänge, Seidenstoffe und von einer Anne Lise Doormann entworfene Kleidung. Die handgewebten Textilien waren auf den frühen Grassimessen als Alternative zu maschinell hergestellten Textilien ein großes Thema und damit ein Teil der lebhaften Debatten jener Zeit darüber, was sinnvolle, zukunftsorientierte Waren und Produktionssysteme ausmachte. Aber das ist lange her. Damals gab es noch keinen smow-Designpreis. Es tut uns also Leid, Else. So sehr du auch gute Chancen auf den Preis gehabt hättest, du hast ihn leider verpasst.

Lilly Reich: Obwohl sie vor allem für ihre Möbel- und Innenausstattungsarbeiten bekannt ist, war Reichs Schaffen sehr vielseitig und umfasste auch Modedesign. Dabei handelte es sich um Kleidung, die Lilly Reich in den Jahren des Ersten Weltkriegs zu entwerfen begann. In erster Linie gelangte Reich durch ihre zahlreichen Funktionen im Deutschen Werkbund zum Modedesign. Ihr Ansatz hatte einen Schwerpunkt auf Handarbeit und eine engen Verbindung zu traditionellen Handwerk. In ihrer Ablehnung von Mode zugunsten von Funktionalität kann Reichs Modedesign sehr wohl als Bestandteil der damaligen Diskussionen darüber angesehen werden, was „gut“ und „sinnvoll“ in Bezug auf Kleidung und Konsumgüter im Allgemeinen ist. Diese Diskussionen sind auch ein Jahrhundert später noch nicht abgeschlossen und Reichs Kleidung liefert hier noch immer einen wichtigen Beitrag. Ihre Modedesign, vertreten vor allem durch Kleider, Blusen und Dessous, präsentierte Lilly Reich zwischen 1923 und 1926 auf zahlreichen Grassimessen. Aber das ist lange her. Damals gab es noch keinen smow-Designpreis. Es tut uns also Leid, Lilly. So sehr du auch gute Chancen auf den Preis gehabt hättest, du hast ihn leider verpasst.

Mart Stam: Wir können zwar nicht bestätigen, dass Mart Stam jemals auf der Grassimesse ausgestellt hat, aber wir wissen, dass die Firma Deutsche Stahlmöbel a.k.a. DESTA im Jahr 1931 mit dabei war. Gegründet wurde DESTA von Anton Lorenz im Jahr 1929, mitten in jener unkontrollierten Zeit, als Lorenz, Stam, Breuer, Thonet gegeneinander klagten, im Kampf um die Vorherrschaft auf dem Markt für Stahlrohrmöbel aber auch miteinander kooperierten. DESTA führte damals ein Portfolio mit Stahlrohrmöbeln von z.B. Hans Luckhardt, Erich Mendelsohn, Anton Lorenz und in Form des ST 12 Freischwingers von 1929, jener Arbeit, die dazu führte, dass Mart Stam das künstlerische Urheberrecht am quadratischen, kubischen Freischwinger zugesprochen wurde, möglicherweise Mart Stam. Möglicherweise. Denn obwohl der ST 12 definitiv eine Weiterentwicklung des 1927 in der Stuttgarter Weißenhofsiedlung vorgestellten W 1 von Stam ist, gibt es keine ausdrückliche Bestätigung, dass Stam an seiner Entwicklung beteiligt war. Aber er könnte es sehr wohl gewesen sein. Ebenso wie Marcel Breuer. Aber ohne Stam hätte es den ST 12 nicht gegeben. Man kann also den ST 12 als Stams Werk betrachten. Man kann davon ausgehen, dass der ST 12 ein wesentlicher Bestandteil der DESTA-Präsentation auf der Grassimesse 1931 gewesen ist. Der einzige Auftritt von DESTA in Leipzig. 1932 verkaufte Lorenz DESTA an Thonet, und das Freischwinger-Karussell setzte seine fröhliche Fahrt fort. Aber das ist lange her. Damals gab es noch keinen smow-Designpreis. Es tut uns also Leid, Mart. So sehr du auch gute Chancen auf den Preis gehabt hättest, du hast ihn leider verpasst.

Elisabeth von Baczko: Die 1868 in Mainz geborene und vor allem in Bremen und Berlin tätige Elisabeth von Baczko gehörte zur ersten Welle professioneller Möbeldesigner im heutigen Sinne. Ihr Werdegang liefert viele interessante und aufschlussreiche Einblicke in die Frühzeit des professionellen Möbeldesigns. Ihre Arbeiten entstanden im Kontext der reformistischen Ideale in Bezug auf Materialien und Formen jener Zeit und der zunehmenden Anerkennung der Notwendigkeit hygienischerer Innenräume. Im damaligen Deutschland genoss Elisabeth von Baczko durch ihre Entwürfe, ihre Auftragsarbeiten und ihre Auftritte auf wichtigen Ausstellungen einen hohen Bekanntheitsgrad; so auch 1920 auf der ersten Grassimesse, wo sie Beispiele ihrer Möbel und Einrichtungsgegenstände präsentierte und möglicherweise auch verkaufte. Aber das ist lange her. Damals gab es noch keinen smow-Designpreis. Es tut uns also Leid, Elisabeth. So sehr du auch gute Chancen auf den Preis gehabt hättest, du hast ihn leider verpasst.

Wilhelm Wagenfeld: Wie bei Marianne Brandt ist es möglich, ja fast sicher, dass Wilhelm Wagenfeld im Zusammenhang mit seiner Zeit am Bauhaus Weimar an der Grassimesse beteiligt war. Mit ziemlicher Sicherheit war er auch wie Erich Dieckmann im Zusammenhang mit seiner Zeit an der Nachfolgeeinrichtung Staatliche Bauhochschule Weimar, wo er ebenfalls Leuchten entwarf, auf der Grassimesse vertreten. Das trifft auch auf seine Arbeit bei den Vereinigten Lausitzer Glaswerken zu, für die er das stapelbare Kubus-Aufbewahrungssystem entwarf. In den frühen 1930er Jahren war Wagenfeld definitiv mit Schmuckstücken für den Schwäbisch-Gmünder Hersteller Ottmar Zieher an der Grassimesse beteiligt, eine wenig bekannte Episode in der Wagenfeld-Biografie, die parallel zu seiner viel bekannteren und kommerziell erfolgreicheren Zusammenarbeit mit der Jenaer Glashütte Schott & Gen verlief. Schon vor seiner Silberschmiedeausbildung am Bauhaus hatte sich Wagenfeld an der Zeichenakademie Hanau mit Schmuckdesign beschäftigt. Ein Zugang zu einigen sehr schönen Betrachtungen nicht nur über Wilhelm Wagenfeld, sondern auch über Positionen zur maschinellen und handwerklichen Produktion in den 1920er Jahren. Aber das ist lange her. Damals gab es noch keinen smow-Designpreis. Es tut uns also Leid, Wilhelm. So sehr du auch gute Chancen auf den Preis gehabt hättest, du hast ihn leider verpasst.

Wir könnten weitermachen, aber wir werden aufhören.

Bewerbungen für die Grassimesse 2023 können von Einzelpersonen, Gruppen oder Unternehmen bis Sonntag, den 21. Mai 2023 über www.grassimesse.de eingereicht werden. Die Gewinnerin oder der Gewinner des smow-Designpreises wird zum Auftakt der Grassimesse 2023 verkündet. 

Viel Glück!

grassimesse smow-designpreis

 

1. Wie bereits erwähnt, ist Grassimesse ein zeitgenössischer Begriff und nicht der, unter dem die Messen vor dem Krieg bekannt waren. Im Interesse der Klarheit und Lesbarkeit verwenden wir diesen Begriff jedoch für alle Ausgaben, unabhängig davon, wie ihr tatsächlicher Titel lautete.

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