5 neue Architektur- und Designausstellungen im Mai 2024

Während um uns herum, zumindest hier in Europa, die Welt aufblüht, Farbe, Vielfalt und Vitalität im Überfluss vorhanden sind, ist es seltsam, sich daran zu erinnern, dass noch vor wenigen Wochen alles so karg, monochrom und trostlos war.

Nicht zuletzt im Hinblick auf die weltweite Gemeinschaft der Architektur- und Designmuseen: Wie hart mussten wir arbeiten, um auch nur annähernd das zu erreichen, was man mit Fug und Recht als „Liste“ neuer Architektur- und Designausstellungen bezeichnen könnte.

Es ist auch schwer vorstellbar, dass wir in wenigen Wochen wieder in der Lage sein werden, nach neuen Ausstellungen zu suchen, die es wert sind, erwähnt zu werden.

Aber der Frühling und der Frühsommer sind Monate des Überflusses, Monate, in denen neue Ausstellungen darauf warten, geerntet zu werden, Monate, die man nutzen sollte, solange es noch gut läuft. Wir hätten zwei Listen für Mai 2024 veröffentlichen können, haben uns aber für eine entschieden. Wir möchten Sie aber dringend bitten, noch mehr Ausstellungen zu besuchen. Genießen Sie, solange Sie können!

Unsere 6 Empfehlungen für neue Ausstellungen, die im Mai 2024 eröffnet werden, unsere Startpunkte für den Mai 2024, führen uns nach Berlin, Prag, Jyväskylä, Mailand, Brüssel und Weimar. …….

5 New Architecture & Design Exhibitions for May 2024

„Profitopolis oder der Zustand der Stadt“ im Werkbundarchiv – Museum der Dinge, Berlin, Germany

Nach seinem erzwungenen Umzug – das Gebäudes wurde von einer anonyme Investorengruppe gekauft –  wird das Werkbundarchiv – Museum der Dinge, Berlin, an seinem neuen Standort wiedereröffnet oder zumindest wird der neue temporäre Ausstellungsraum eröffnet. Und das mit einer Ausstellung, die zweifellos und mit Freude eine Antwort auf den erzwungenen Umzug ist. Die neue Dauerausstellung soll dann ab November zu sehen sein.

Bei der neuen Ausstellung handelt es sich vor allem um eine Aktualisierung der 1971 vom Deutschen Werkbund konzipierten Ausstellung „Profitopolis oder: Der Mensch braucht eine andere Stadt“. Diese Ausstellung von 1971 kritisierte die Spekulation, den rücksichtslosen Umgang mit der Natur, die Ausrichtung auf das Auto und menschenunwürdige Großwohnsiedlungen. All das klingt sehr vertraut. Eine Vertrautheit, die seit rund 50 Jahren unverändert besteht und unterstreicht, dass die aktuelle Misere unserer urbanen Räume kein Pech ist, kein Zufall, sondern dass die Probleme, das heißt die Folgen unseres Handelns seit langem bekannt sind. Und sie werden seit langer Zeit ignoriert.

Aber wie lange können wir diese Probleme noch ignorieren?

Profitopolis 2024 verspricht eine Präsentation, die nicht nur Wege zwischen der Ausstellung von 1971 und der von 2024, zwischen dem alten und dem neuen Haus des Werkbundarchivs – Museum der Dinge, aufzeigt, sondern auch das Damals und das Heute miteinander in Dialog setzt. Profitopolis 2024 soll nicht nur differenzierte Einblicke in den Stand unserer Stadtplanung und unser Verhältnis zu städtischen Räumen ermöglichen, sondern auch Einblicke in die Frage, wie wir hierher gekommen sind, und damit einen Beitrag zu dringenden Diskussionen darüber leisten, wie unsere städtischen Räume sich weiterentwickeln können, sollen und müssen.

„Profitopolis oder der Zustand der Stadt“ wird am Donnerstag, 23. Mai, im Werkbundarchiv – Museum der Dinge, Leipziger Straße 54, 10117 Berlin, eröffnet und läuft bis Freitag, 28. Februar. Weitere Informationen finden Sie unter

https://museumderdinge.org

Profitopolis Or the Condition of the City Werkbundarchiv – Museum der Dinge, Berlin

Profitopolis Or the Condition of the City Werkbundarchiv – Museum der Dinge, Berlin

„Lucia Moholy: Exposures“ in der Kunsthalle Prag, Tschechien

Wie die Ausstellung „Lucia Moholy – Das Bild der Moderne“ im Bröhan-Museum, Berlin, gezeigt hat, ist Moholy ein lehrreiches Beispiel dafür, wie und warum so viele weibliche Kreative der Zwischenkriegszeit in der Anonymität versunken sind. Ihre Biografie ist außerdem sehr aufschlussreich im Zusammenhang mit der Frage, wie das Bauhaus als Institution tagtäglich funktionierte. Vor allem aber ist Lucia Moholy eine interessante Gestalterin, die in zeitgenössischen Dialogen und Diskursen eine viel prominentere Rolle spielen sollte, als sie es derzeit tut.

Die Ausstellung in der Kunsthalle Prag verspricht eine umfassende Erkundung ihres Lebens und Werks, und wird möglicherweise die bisher umfangreichste sein. Sie beginnt in den 1910er Jahren im damaligen Österreich-Ungarn und führt über Deutschland, England und die Türkei bis in die Schweiz der 1970er und 1980er Jahre. Präsentiert wird diese Erkundung in erster Linie anhand von Moholys Fotografien und Schriften. Es soll deutlich werden, welch flüchtige Episode in Moholys Leben und Arbeit die Zeit am Bauhaus war, auch wenn diese Episode große Bedeutung sowohl für Moholys Biografie als auch im Kontext der Entwicklung des Bauhauses hatte. Außerdem soll die Ausstellung helfen Moholys Werk besser im Kontext der Entwicklung der Fotografie im Laufe des 20. Jahrhunderts zu verstehen.

Besonders erfreulich ist, dass es sich um eine umfassende Lucia-Moholy-Retrospektive in ihrer Heimatstadt Prag handelt – was sehr wichtig ist.

„Lucia Moholy: Exposures“ wird am Donnerstag, den 30. Mai, in der Kunsthalle Praha, Klárov 5, 118 00, Prag 1, eröffnet und läuft bis Montag, den 28. Oktober. Weitere Einzelheiten finden Sie unter

Lucia Moholy, in the shadow, waiting Exposure via the Kunsthalle Praha (Photo Metropolitan Museum of Art, New York, via https://commons.wikimedia.org CC0 1.0)

Lucia Moholy, im Schatten (Photo Metropolitan Museum of Art, New York, via https://commons.wikimedia.org CC0 1.0)

„The Pool – The Origin of Pool Skateboarding“ im Museum Aalto2, Jyväskylä, Finnland

Laut dem Museum Aalto2 verbindet „The Pool – The Origin of Pool Skateboarding“ das architektonische Erbe von Alvar Aalto, die internationale Skateboard-Kultur sowie die Rap- und Hip-Hop-Kultur“.

Müssen wir noch etwas hinzufügen? Oder sind Sie schon dabei, Flüge nach Helsinki zu buchen?

Falls nicht, oder falls das Internet zusammengebrochen ist, weil alle versuchen, Flüge zu buchen, fügen wir noch hinzu, dass „The Pool“ vier Ausstellungen in einer sind, ein Quadriptychon.

Eine davon, „The Capital – Samples of Jyväskylä Rap“, untersucht den Einfluss des Raps aus Mittelfinnland, auf die Hip-Hop-Kultur in Finnland. Die anderen drei Ausstellungen konzentrieren sich auf das Skateboarding: „Colors“ mit Überlegungen zum Skateboarding und zur Skate-Kultur aus der Perspektive von Lizzie Armanto; „Concrete Currents“ mit Skateboarding-Fotografien von Arto Saari; und „From the Surf to the Sidewalk – When Skateboarding Culture and Architecture Meet“ mit dem zentralen Argument, dass die organische Form, die charakteristische frei fließende Kontur, die Alvar Aalto für den Swimmingpool der Villa Mairea in Noormarkku in den späten 1930er Jahren entwickelt hat, der Archetyp der Skateboard-Schüssel ist.

Das war uns vorher nie in den Sinn gekommen, aber nachdem wir der kuratorischen Argumentation von „From the Surf to the Sidewalk“ gefolgt sind und viele Fotos von Skatebowls, Skatern in leeren Schwimmbädern und vom Schwimmbad der Villa Mairea gesehen haben, ist das eine Position, der man nur schwer widersprechen kann.

Und eine, der man nicht widersprechen möchte. Obwohl es sehr schwierig ist, sich Alvar Aalto auf dem Skateboard vorzustellen, sich vorzustellen, dass Alvar Aalto das Skateboarding gutgeheißen hätte, bietet er als Designer eines zentralen Elements der Skateboardkultur, die sich die fließenden organischen Formen eines Aalto-Entwurfs zu eigen macht, einen sehr guten Einstieg in weitergehende Überlegungen zu den Verbindungen zwischen Architektur und Skateboarding. Es wird deutlich, dass Skateboarding sehr eng mit der Architektur verbunden ist, wohl mehr als jede andere Form des kulturellen Ausdrucks. Skater nutzen die Architektur als Umfeld, haben Beziehungen zur Architektur und zu städtischen Räumen entwickelt. Sie nähern sich der Architektur nicht, indem die Form der Funktion folgt, sondern indem die Funktion der Form folgt. Und so nehmen sie eine sehr aufschlussreiche Perspektive auf die gebaute Umwelt ein.

„The Pool“ sollte eine Gelegenheit bieten, sich dieser Perspektive anzunähern. Gleichzeitig bietet die Ausstellung neue Perspektiven auf die Entwicklung der modernen Architektur der Jahrhundertmitte in den USA, sowie Einblicke in die finnische Hip-Hop-Kultur.

Und während Sie das lesen, haben wir die letzten verfügbaren Flüge nach Helsinki gebucht……

„The Pool – The Origin of Pool Skateboarding“ wird am Samstag, den 18. Mai im Aalto2, Alvar Aallon katu 7, 40600 Jyväskylä eröffnet. Die vier Ausstellungen haben unterschiedliche Laufzeiten, aber alle vier sind bis mindestens Sonntag, den 15. September zu sehen. Weitere Einzelheiten sind unter https://aalto2.museum zu finden

Skate that punk!!! The pool at Villa Mairea in Noormarkku by Alvar Aalto (photo Photo Martti Kapanen © Alvar Aalto Foundation, courtesy Aalto2)

Skate that punk!!! Der Pool in der Villa Mairea in Noormarkku von Alvar Aalto (Foto Martti Kapanen © Alvar Aalto Foundation, mit freundlicher Genehmigung Aalto2)

„Gae Aulenti“ im Triennale Design Museum, Mailand, Italien

Die am 4. Dezember 1927 in Palazzolo dello Stella (Udine) geborene Gaetana „Gae“ Aulenti ist ohne Frage und unerklärlicherweise eine der am meisten unterschätzten Designerinnen des 20. Jahrhunderts. Es handelt sich um eine Kreative, die für einige wenige Projekte bekannt ist, deren breiteres Œuvre zwischen Architektur, Möbeldesign, Bühnenbild und Innenarchitektur aber ausgesprochen lehrreich im Kontext der Entwicklung von Architektur und Design im Laufe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist.

Die Ausstellung geht mit dem Anspruch, die „erste bona fide Retrospektive“ von Gae Aulenti zu sein, an den Start. Wie immer zieht es das Triennale Design Museum vor, Details seiner bevorstehenden Ausstellungen geheim zu halten, vermutlich aus Angst, dass die Leute sie besuchen könnten… . Es lässt sich aber eine Präsentationsformat mit Originalzeichnungen, Fotografien, Modellen und vielem mehr aus Aulentis Archiv erahnen, die mehr als nur eine schnelle Einführung zu Gae Aulenti, ihrem Werk und ihrer Bedeutung bietet.

„Gae Aulenti“ wird am Mittwoch, den 22. Mai im Triennale Design Museum, Triennale Milano, Viale Alemagna, 6, 20121 Mailand, eröffnet und läuft bis Sonntag, den 12. Januar. Weitere Einzelheiten sind unter https://triennale.org zu finden.

Pipistrello by Gae Aulenti through Martinelli Luce (Here as seen at Gae Aulenti: A Creative Universe, Vitra Design Museum Schaudepot 29.02.2020 – 18.04.2021)

Pipistrello von Gae Aulenti durch Martinelli Luce (Gesehen bei „Gae Aulenti: A Creative Universe“, Vitra Design Museum Schaudepot 29.02.2020 – 18.04.2021)

„Innovating across Borders. Reflections on the Oeuvre of Sándor Borz Kováts“ im Design Museum Brüssel, Belgien

In den letzten Jahren hat das Design Museum Brüssel die halbjährlich wechselnde Ratspräsidentschaft der Europäischen Union zum Anlass genommen, Design aus dem Land der Präsidentschaft zu präsentieren. Eine sehr einfache, sehr befriedigende Strategie, vor allem im Kontext eines Kontinents, auf man gemeinhin annimmt, dass Design ausschließlich aus Skandinavien oder Italien kommt, bzw. aus den 1920er Jahren stammt. Am 1. Juli 2024 übernimmt Ungarn die Ratspräsidentschaft, und im Mai 2024 eröffnet das Design Museum Brüssel die Ausstellung „Innovating across Borders“, die dem ungarischen Designer Sándor Borz Kováts gewidmet ist. Borz Kováts starb tragischerweise 1973 im jungen Alter von nur 33 Jahren, bevor er sein volles Potenzial entfalten konnte und zu einer Zeit, als die Materialien, Prozesse und Positionen, die er benötigte, noch nicht ausreichend entwickelt waren, um sein Potenzial zu verstehen und zu nutzen. Ein Potenzial, das aus heutiger Sicht überdeutlich erscheint. Umso bedauerlicher erscheint es, dass es nie realisiert wurde.

Angekündigt wird eine Präsentation, die die Werke von Sándor Borz Kováts mit Arbeiten zeitgenössischer westeuropäischer Designer zusammenbringt. Diese Gegenüberstellungen sollen dazu beitragen, Borz Kováts‘ Arbeiten in den Kontext des Europas der 1960er und frühen 1970er Jahre zu stellen, in dem er arbeitete. Zeitgenössische Entwürfen von Studenten/Absolventen der Moholy-Nagy-Universität für Kunst und Design sollen zudem dafür sorgen, Borz Kováts‘ Arbeiten in den zeitgenössischen Kontext zu setzen. „Innovating across Borders“ wird nicht nur eine Einführung in das Werk und die Positionen eines sehr interessanten Designers ermöglichen, der weitgehend anonym ist und es wert ist, von einem breiteren Publikum wahrgenommen zu werden, sondern auch dazu beitragen, die Geschichte des Designs in Europa zu erweitern und dadurch neue Perspektiven auf das zeitgenössische europäische Design zu eröffnen.

„Innovating across Borders. Reflections on the Oeuvre of Sándor Borz Kováts“ wird am Mittwoch, den 8. Mai im Design Museum Brussels, Place de la Belgique 1, 1020 Brüssel, eröffnet und läuft bis Sonntag, den 22. September. Weitere Einzelheiten sind unter https://designmuseum.brussels zu finden.

A 1969 armchair and table by Sándor Borz Kováts (photo © and courtesy Museum of Applied Arts, Budapest)

Ein Sessel und Tisch aus dem Jahr 1969 von Sándor Borz Kováts (Foto ©  und mit freundlicher Genehmigung des Museum of Applied Arts, Budapest)

„Bauhaus und Nationalsozialismus“ in der Klassik Stiftung Weimar, Deutschland

Wie oft in diesem Blog erwähnt, vielleicht am unmittelbarsten im Zusammenhang mit den Ausstellungen „Mathilde von Freytag-Loringhoven. Malerin, Schriftstellerin, Tierpsychologin und Bauhaus-Kritikerin“ im Stadtmuseum Weimar, und „Macht Raum Gewalt. Planen und Bauen im Nationalsozialismus“ in der Akademie der Künste, Berlin, werden die Bauhäusler zwar oft als Opfer der NSDAP verstanden, doch so schwarz-weiß waren die Dinge nie: Die Bauhaus-Gemeinschaft war politisch so gespalten wie die gesamte Gesellschaft der damaligen Zeit, und viele Bauhäusler unterstützten die NSDAP nicht nur, sondern arbeiteten aktiv mit ihr zusammen. Und oft arbeiteten sie aktiv für ihre abscheulichen Ziele.

Oder anders ausgedrückt: So blau, rot und gelb das Bauhaus auch war, es war auch braun.

Es ist wichtig, dass die Geschichte des Bauhaus‘ und der Bauhäusler in der Öffentlichkeit besser verstanden wird, als es derzeit der Fall ist. Dabei geht es grundsätzlich um die Funktion von Architektur und Design als politische Instrumente, die Nutzung von Kultur für politische Ziele.

Die Klassik Stiftung Weimar soll dazu beitragen in diesem Kontext ein vielschichtiges Ausstellungstrio in drei Weimarer Institutionen zu vermitteln: „Entfernt – Beschlagnahmt – Assimiliert, 1930/1937“ im Bauhaus-Museum mit dem Fokus auf den Kreuzzug der NSDAP gegen die entartete Kunst, jenen Kulturkampf, von dem viele Bauhäusler betroffen waren; „Leben in der Diktatur, 1933-1945“ im Schiller-Museum, das die unterschiedlichen Biografien verschiedener Bauhäusler nach der Machtergreifung der NSDAP beleuchten wird; und „Das Bauhaus als Ort politischer Auseinandersetzungen, 1919-1933“ im Museum Neues Weimar, das die komplexen Beziehungen zwischen den Institutionen, ihren Mitarbeitern und Schülern und der zeitgenössischen politischen Situation, in der sie in Weimar, Dessau und Berlin lebten und arbeiteten, untersuchen wird.

Darüber hinaus zeigt das Bauhaus-Museum die Installation „Denkmal über Ehrlichkeit“ von Friedrich von Borries, Frieder Bohaumilitzky und Jens-Uwe Fischer, die mit ihrem Fokus auf Franz Ehrlich, einem Bauhäusler, der der SED-Nachkriegsdiktatur in Ostdeutschland ebenso gerne diente wie der kriegstreiberischen NSDAP-Diktatur, dazu beitragen soll, die Gemeinsamkeiten totalitärer Regime aller Couleur zu unterstreichen.

So blicken wir auf eine Ausstellungslandschaft, die nicht nur eine notwendige Annäherung an das Narrativ des Bauhaus‘ ermöglichen soll, sondern auch breite, differenzierte Perspektiven auf den Aufstieg der NSDAP ermöglicht.

Die Ausstellung „Bauhaus und Nationalsozialismus“ wird am Donnerstag, 9. Mai, im Museum Neues Weimar, Schiller-Museum und Bauhaus-Museum Weimar eröffnet und ist bis Sonntag, 15. September, zu sehen. Weitere Informationen finden Sie unter www.klassik-stiftung.de.

Bauhaus and National Socialism, Klassik Stiftung Weimar

Bauhaus und Nationalsozialismus, Klassik Stiftung Weimar

Tagged with: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,