„Wilhelm Wagenfeld A bis Z“ im Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Wie wir alle wissen, ist der Schlüssel zum Lesen, das Lernen des ABCs: Sobald man die Buchstaben gelernt und sie zu einfachen Wörtern zusammengesetzt hat, kann man sich komplexeren Wörtern nähern – es folgen Sätze, Absätze, Aufsätze etc. Schließlich verknüpft man das, was man liest, mit Diskursen, sowie mit eigenen Beobachtungen und Erfahrungen, um sein Verständnis und seine Wertschätzung für Welt und Mitmenschen, zu verbessern.

Aber kann das Erlernen des ABCs eines spezifischen Designers uns helfen, seine Arbeit, ihre Bedeutung und ihr Vermächtnis besser zu verstehen und zu würdigen?

Mit der Ausstellung “Wilhelm Wagenfeld A bis Z” versucht das Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen, genau das. Es geht um einen äußerst interessanten, wenn auch manchmal nur schwer zu verstehenden Designer.

Wilhelm Wagenfeld A to Z, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

„Wilhelm Wagenfeld A bis Z“, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Der am 15. April 1900 in Bremen geborene Wilhelm Wagenfeld absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Industriezeichner in Bremen und Hanau, bevor er 1923 an das Bauhaus Weimar kam, wo er sich 1924 als Silberschmied qualifizierte. Nach dem Umzug des Bauhaus’ nach Dessau blieb Wagenfeld in Weimar und übernahm zuerst eine Stelle in der Metallwerkstatt an der Staatlichen Bauhochschule Weimar, dem offiziellen Nachfolgeinstitut des Bauhauses Weimar. Ab 1928 hatte er die Leitung der Metallwerkstatt inne. Während seiner Zeit an der Bauhochschule realisierte Wagenfeld in Zusammenarbeit mit der Plattform Bau- und Wohnungskunst GmbH des Instituts seine ersten kommerziell vermarkteten Entwürfe. Dies war die erste von mehreren kommerziellen Kooperationen, die Wagenfeld in den 1920er und 30er Jahren einging. Die wichtigsten waren zweifellos die mit Schott & Gen. Jenaer Glas und den Vereinigten Lausitzer Glaswerken, Weißwasser. Die kommerziellen Kooperationen Wagenfelds setzten sich in der Nachkriegszeit in Westdeutschland fort, wo er zur Entwicklung von Firmen wie Lindner, Brunnquell, Braun oder, und vielleicht am nachhaltigsten, der Württembergischen Metallwarenfabrik (WMF) beitrug. Wilhelm Wagenfeld starb am 28. Mai 1990 im Alter von 90 Jahren in Stuttgart.

Die Ausstellung “Wilhelm Wagenfeld A bis Z” ist , wie sie das Wilhelm Wagenfeld Haus nennt, als “semipermanente Dauerausstellung” konzipiert. Gemeint ist damit eine permanente Sammlungsausstellung, die man einlagern kann, wenn eine Wechselausstellung zu sehen ist. Zwischen den Wechselausstellungen kann sie wieder hervorgeholt werden und wenn die nächste Wechselausstellung kommt lässt sie sich wieder einlagern. Eine sehr befriedigende Lösung für eine Institution, der einfach der Platz für eine permanente Sammlungsausstellung neben ihren Wechselausstellungen fehlt. Die Ausstellung “Wilhelm Wagenfeld A bis Z” hält im Wesentlichen, was der Titel verspricht: Wilhelm Wagenfeld wird von A wie Aladin-Kanne, Anonym oder Aschenbecher bis Z wie. … nein, wir kommen zu Z, besprochen.Jeder Wörterbucheintrag wird durch einen kurzen Text und ein Objekt oder zwei oder drei oder vier Objekte begleitet.1

Dieses sehr einfache Ausstellungskonzept lässt durch die Reduktion von Wilhelm Wagenfeld auf ca. 50 Begriffe, ein Wilhelm Wagenfeld A bis Z entstehen, das sehr viel mehr ist als ein Wilhelm Wagenfeld-Lexikon. Vielmehr bietet die Präsentation Gelegenheit zu differenzierten Betrachtungen und Überlegungen über einen Gestalter, der allzu oft auf nur eine Leuchte reduziert wird, die er ganz am Anfang seiner Karriere entworfen hat. Es folgte ein immenses und vielfältiges Werk, zu dem zahlreiche weitere Leuchten gehören. Außerdem können anhand des sehr singulären Wilhelm Wagenfelds differenzierte Betrachtungen und Überlegungen zu den Begriffen und Themen Design, Prozess des Designs, Funktion des Designs und Rolle des Designers angestellt werden. 

Wilhelm Wagenfeld A to Z, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

„Wilhelm Wagenfeld A bis Z“, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Zu sehen ist eine erfreulich zufällige Kombination und Vermischung von Objekten aus den sechs Jahrzehnten von Wagenfelds Karriere und aus so unterschiedlichen Bereichen wie Beleuchtung, Geschirr, Technik oder aber auch Aschenbecher. In Bezug auf letztere wird nicht nur deutlich wie viele verschiedene Aschenbecher Wagenfeld entworfen, wie viele unterschiedliche Herangehensweisen an den Aschenbecher er verfolgt und wie viele Ausdrucksformen des Aschenbechers er entwickelt hat, sondern auch, dass heute niemand mehr Aschenbecher entwirft, weil der kommerzielle Aschenbecher durch die Veränderungen unserer Gewohnheiten zu einem weitgehend überholten Anachronismus geworden ist. Dem gegenüber steht die Tatsache, dass in vergangenen Jahrzehnten fast alle Designer geraucht haben. Wagenfeld selbst war ein Pfeifenraucher, während fast alle Designer von früher  immer mit einer Zigarette fotografiert wurden. Die zufällige Vermischung von Objekten trägt außerdem dazu bei, die Breite des Wagenfeld-Kanons anschaulich zu machen und gibt einem die Möglichkeit, seinen persönlichen Wagenfeld-Favoriten zu entdecken.

Jenseits der von Wilhelm Wagenfeld realisierten Werke und der Schubladenentwürfe gibt es jene, die das Modellstadium nie verlassen haben, sowie diejenigen, die von Mitgliedern von Wagenfelds Team entworfen wurden – denn wie jeder vielbeschäftigte Designer war Wagenfeld sowohl Teil eines Teams als auch ein Individuum. Hier findet man Einträge, die sich mit der Arbeitsweise Wagenfelds befassen: Unter Modell etwa teilt Wagenfeld mit, dass „nicht die Zeichenmaschine die Geburtsstätte neuer Geräte ist, sondern die Modellwerkstatt“. Anhand von Modellen für eine Kaffeekanne für WMF und einer Kirschschnapsflasche für Bado neben den fertigen Objekten wird deutlich, wie Wagenfeld diese Aussage verstand. Ein weiteres Beispiel ist eine flache Schale, die unter dem Punkt „Greifen“ zu sehen ist. Sie ist mit einer Vielzahl verschiedener Griffe verziert, die Wagenfeld 1956 entwickelte, um die Haptik und Praktikabilität verschiedener Henkelformen vergleichen zu können.

Unter dem Punkt „Materialgerecht“ findet man eine Diskussion über Wagenfelds Standpunkt, dass die Form eines Objekts in Beziehung zum verwendeten Material stehen muss. Dieses Thema kann weiter erforscht, genossen und reflektiert werden, besonders im Zusammenhang mit Kannen.

Es ist nicht so, dass Wagenfeld besonders darauf bedacht war, welches Material er verwendete, wie “Wilhelm Wagenfeld A bis Z” betont. Wilhelm Wagenfeld arbeitete genauso elegant mit Kunststoff oder Glas wie mit dem Metall, in dem er ausgebildet wurde. Wenn gegen Ende der Präsentation die Frage gestellt wird, wie Wilhelm Wagenfeld in das zeitgenössische Design passen würde, neigt man zu der Annahme, dass seine Arbeiten (a) genauso eigenwillig erscheinen würde, wie sie es zwischen 1920 und 1980 getan haben, und (b) dass er zweifellos mit neuen Materialien arbeiten und diese nutzen würde, um neue Formen von Objekten mit Funktionen zu entwickeln, die für die heutige Gesellschaft relevant sind.

Wagenfeld in plastic (left) and glass (right)

Wagenfeld in Pastik (links) und Glas (rechts)

„Kauft deutsche Waren!“ rief man auch mir zu“, klagte Wilhelm Wagenfeld 19342. Dabei gehören Klagen, Kritisieren und Streitsucht zu den auffälligen Auslassungen im Wörterbuch des Wilhelm Wagenfeld Hauses. „Warum fordert man den Käufer nicht auf, immer nur das Beste zu wählen?“, fragte Wagenfeld als Antwort. Eine bewusst unpatriotische Antwort, die das Argument nach sich zieht, dass nicht alles, was in Deutschland produziert wird, und schon gar nicht alles, was von deutschen Handwerkern der 1930er Jahre hergestellt wird, automatisch gut ist, unabhängig davon, was das Etikett sagt. Dies ist gekoppelt mit seiner Ablehnung der Prämissen der Guten Form in der Nachkriegszeit, was natürlich die Frage aufwirft: Was hielt Wagenfeld für „das Beste“? Was hielt er für gut, wenn es um Gegenstände des täglichen Gebrauchs ging?

Langlebigkeit war definitiv eine Komponente von Wagenfelds Verständnis von gutem Design, und diese Langlebigkeit liegt oft in der Konstruktion seiner Werke. Er verwendete einzelne Elemente, die bei Bedarf repariert oder ersetzt werden könnten. Es gibt keine eingebaute Obsoleszenz oder irgendeine Option für eine mögliche Obsoleszenz in einem Wilhelm Wagenfeld Design, sei es in Bezug auf Konstruktion, Materialien oder Form. Auch ihre Funktion hat kein Verfallsdatum… außer vielleicht die der Aschenbecher.

Ein respektvoller Umgang mit dem Material bedeutet nicht nur, wie oben beschrieben, dass die Form dem Material entspricht, sondern auch, dass so wenig Material wie möglich verwendet wird. Wagenfelds Werk drückt eine materielle Reduktion in Verbindung mit formaler Reduktion und Funktionalität aus.

Die “Natürlichkeit” des Objekts bezieht sich nicht nur darauf, dass es funktioniert und intuitiv benutzt werden kann, sondern auch auf die Form. “Wilhelm Wagenfeld A bis Z” verdeutlicht, dass sich Wagenfeld im Laufe seiner langen Karriere immer mehr von der reinen Geometrie der Zwischenkriegsjahre entfernt hat, wie sie so elegant durch den Eintrag „Kugel, Zylinder, Würfel“ und die dazugehörige Lampe demonstriert wird, und stattdessen zu organischen Formen überging.

Mit anderen Worten: Wilhelm Wagenfeld ist ein sehr zeitgemäßer Designer mit Blick auf Nachhaltigkeit und Verantwortung als Schlüsselfaktoren des Beitrags, den  Designs zur Gesellschaft leisten kann. Nachhaltigkeit und Verantwortung sind inhärente Bestandteile von Objekten und spielen eine wichtige Rolle für einen Designer.

“Zeitlos” und “Zukunft”.

A 1956 exploration by Wilhelm Wagenfeld of the differing properties of differing handle forms, as seen at Wilhelm Wagenfeld A to Z, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Eine Untersuchung von Wilhelm Wagenfeld aus dem Jahr 1956 über die unterschiedlichen Eigenschaften der verschiedenen Griffformen, zu sehen in „Wilhelm Wagenfeld A bis Z“, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Sie präsentiert sich erfreulich frei von allzu Offensichtlichem: ja, die Lampe ist da, aber ihre Anwesenheit ist eigentlich in jeder Wilhelm Wagenfeld-Ausstellung gesetzlich vorgeschrieben3. Hier geschieht das in einem erfreulich reduzierten und vor allem farbenfrohen Präsentationsformat. Farbe, so lernt man in “Wilhelm Wagenfeld A bis Z”, setzte der Designer allerdings nicht besonders häufig ein, was aber nicht bedeutet, dass Wagenfeld achromatisch veranlagt gewesen wäre. “Wilhelm Wagenfeld A bis Z” ist eine sehr zugängliche, klar formulierte und intelligent konzipierte Ausstellung, die erfreulich frei von Theorie oder dem Gefühl ist, einer Argumentation folgen zu müssen.

Wenn die Kuratoren unter dem Punkt „Zeitlos“ von Wagenfelds Glasbackform von 1937 für Schott & Gen. Jenaer Glas sagen: „Diese Backform entwarf Wagenfeld vor über 80 Jahren. Das Angebot in einem heutigen Haushaltswarengeschäft würde sie trotz ihres gesetzten Alters bereichern!“, ist das ein sehr schöner Schritt weg von einem Kurator, der etwas durch Theorie erklärt, und stattdessen eine persönliche Meinung äußert. 

Und so ist “Wilhelm Wagenfeld A bis Z” eine Ausstellung, ein Raum, in dem man sich entspannen kann, in dem man sich Zeit nehmen kann, in dem man hin- und herspringen kann, in dem man nach Belieben entdecken kann. Währenddessen, kann man versuchen, die gelegentlich fehlenden Buchstaben zu ergänzen: Man findet Lücken bei H……. Humorvoll?, R…….  Rastlos?, T……. Technik?, oder Q……. Quintessenz?.

Wie die Betrachtung von Wilhelm Wagenfeld von A bis Z verdeutlicht, lässt sich Wagenfeld zwar auf vielfältige Weise erklären, aber ihn auf eine Quintessenz zu reduzieren ist nicht nur unmöglich, sondern auch sinnlos. Vielmehr – und ähnlich wie John Ruskin argumentiert, dass es keine definierbare Quintessenz der gotischen Architektur geben kann, dass die Gotik nicht definierbar ist, sondern durch das Vorhandensein einer Reihe von identifizierbaren Komponenten, Ideen und Elementen in unterschiedlichem Maße hervorgerufen wird4, kann auch Wilhelm Wagenfeld nur durch eine Synergie von Komponenten, Ideen und Elementen und nicht durch eine endgültige Beschreibung definiert werden.

Nachdem wir Wilhelm Wagenfeld von A bis Z betrachtet haben, würden wir neben anderen Komponenten, Ideen und Elementen die Begriffe “Anonymität”, “Materialgerechtigkeit”, “Erfindung” und “Stapeln” als wichtig das, was  Wagenfeld ausmacht, auflisten. Aber keine dieser Komponenten allein reicht aus, um Wilhelm Wagenfeld zu beschreiben. 

Abgerundet wird die Präsentation zu Wagenfeld durch das Projekt „Mein Wagenfeld“, in dem Bürgerinnen und Bürger ihre Beziehung zu einem Wagenfeld-Objekt beschreiben. Diese Präsentation verdeutlicht, dass man trotz der reduzierten Anonymität von Wagenfelds Werken und der fast klinischen Sterilität in vielen Fällen eine emotionale Bindung zu ihnen aufbauen kann. Daher neigt man zur Erkenntnis, dass wir uns mit Objekten nicht wegen ihres Aussehens, sondern wegen der Art und Weise, wie sie entstanden sind, verbinden. Wir verbinden uns mit den anonymsten und rationalsten Objekten, wenn sie von Integrität, Ehrlichkeit und Funktionalität durchdrungen sind und einen Charakter haben, mit dem wir kommunizieren wollen. Diese Überlegungen führen uns zurück zu Wagenfelds Forderung nach der „besten Ware“ und nicht zu etwas, das mit einem Etikett geschmückt und von lautem Marketing begleitet wird. Es führt uns zurück zu Wagenfelds Interpretation von gutem Design, seinem Respekt vor dem Material, seiner Ablehnung eines formalistischen Ansatzes, seiner Definition von Funktion und seiner Verantwortung als Designer – sei es in sozialer, kultureller, wirtschaftlicher oder ökologischer Hinsicht.

Positionen und Eigenschaften, die dem Wagenfeld-Leser oft durch den fast mythischen Schein seiner Lampe verborgen bleiben. Und deren Schattendasein logischerweise jede Lektüre von Wilhelm Wagenfeld erschwert.

Stacking. That oft visited conceit in Wilhelm Wagenfeld's oeuvre, as seen at Wilhelm Wagenfeld A to Z, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Stapeln. Der oft anzutreffende Einfall in Wilhelm Wagenfelds Werk, zu sehen in „Wilhelm Wagenfeld A bis Z“, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

“Wilhelm Wagenfeld A bis Z” nimmt den Betrachter mit auf eine weite und abwechslungsreiche Reise. Die Ausstellung unterstreicht sehr schön, warum kleinere Institutionen wie das Wilhelm Wagenfeld Haus wichtig und relevant sind: Sie können eine Vielzahl von Werken präsentieren und besitzen, die größere Institutionen mit nicht zeigen können und nicht zeigen würden. Dadurch erlauben solche kleineren Institutionen nicht nur einen viel umfassenderen Zugang zu einem Designer, sondern können auch Gegenüberstellungen, Widersprüche und Beziehungen einbeziehen, die anderswo nicht auftauchen würden.

Ein Objekt in einem Archivregal ist im Grunde wertlos in Bezug auf das, was es erklären und lehren kann. Man muss nach draußen gehen. Mit “Wilhelm Wagenfeld A bis Z” hat das Wilhelm Wagenfeld Haus eine sehr ansprechende, sehr einnehmende und sehr einfache Methode entwickelt, um seine Sammlung nach außen zu tragen und damit die Möglichkeit zu schaffen, ein präzises Verständnis und eine größere Wertschätzung von Wilhelm Wagenfeld zu entwickeln.

“Wilhelm Wagenfeld A bis Z” ist also nicht nur eine sehr befriedigende Gelegenheit, Ihr Wagenfeld-ABC zu verbessern und sich einem Designer mit einer sehr gültigen Stimme im zeitgenössischen Design besser zu nähern, es ist auch eine Einladung, eine Ermutigung, eine Ermahnung, selbst ABCs für andere Designer zu entwickeln. Eine Einladung, Lehrbücher zur Seite zu legen und lesen zu lernen.

“Wilhelm Wagenfeld A bis Z” ist noch bis Sonntag, 25. Februar, im Wilhelm Wagenfeld Haus, Am Wall 209, 28195 Bremen, zu sehen.

Alle Details finden Sie unter https://wilhelm-wagenfeld-stiftung.de.

A collection of early 1920s woodcuts by Wilhelm Wagenfeld, as seen at Wilhelm Wagenfeld A to Z, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Eine Sammlung von Holzschnitten aus den frühen 1920er Jahren von Wilhelm Wagenfeld, zu sehen in „Wilhelm Wagenfeld A bis Z“, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Examples of projects by Wilhem Wagenfeld which never entered production, as seen at Wilhelm Wagenfeld A to Z, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Beispiele für Projekte von Wilhem Wagenfeld, die nie in Produktion gingen, zu sehen in „Wilhelm Wagenfeld A bis Z“, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Sphere, Cylinder & Cube as expressed by Wilhelm Wagenfeld, as seen at Wilhelm Wagenfeld A to Z, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Kugel, Zylinder und Würfel im Sinne von Wilhelm Wagenfeld, zu sehen bei „Wilhelm Wagenfeld A bis Z“, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Examples of Wilhelm Wagenfeld's designs, as tempaltes for other designers, as seen at Wilhelm Wagenfeld A to Z, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

Beispiele für Entwürfe von Wilhelm Wagenfeld als Vorlagen für andere Designer, zu sehen in „Wilhelm Wagenfeld A bis Z“, Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen

1. Das ABC des Wilhelm Wagenfeld Hauses basiert auf dem englischen Alphabet, es gibt kein Ä, Ö, Ü, aber man kann natürlich versuchen, sie selbst hinzuzufügen…….

2. Wilhelm Wagenfeld, Quality and Economy, Die Form: Zeitschrift für gestaltende Arbeit, Vol. 9, No. 1, January 1934, page 1-4

3. Kein eigentliches Gesetz.

4. Siehe John Rankin, The nature of Gothic: a chapter from The stones of Venice, George Allen, London, 1900, Seite 1ff. Und, so würden wir argumentieren, ohne zugegebenermaßen allzu detailliert darüber nachgedacht zu haben, wir sind immer noch dabei, den Gedanken zu verdauen, und könnten uns durchaus irren, aber es scheint ein interessanter Vergleich zwischen den Positionen von Ruskin und Wagenfeld möglich zu sein…….

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