5 Neue Architektur- & Designausstellungen im Februar 2024

Wir Menschen glauben als Spezies gerne, dass wir die Kontrolle über das Universum haben, dass wir dank unserer Beherrschung von Physik und Mathematik das Sagen haben. Dass es sich bei dieser Position um einen Trugschluss handelt, macht insbesondere der gregorianische Kalender sehr deutlich – eine scheinbar makellose Erfindung, die unser Leben bestimmt. In diesem Kalender sitzt alles perfekt, bis wir alle vier Jahre einen zusätzlichen Tag hinzufügen müssen, damit nicht alles durcheinander gerät. Es sei denn, das Jahr ist genau durch 100 teilbar, aber nicht durch 400, dann ist es kein Schaltjahr. Der gregorianische Kalender funktioniert also nicht wirklich. Er stellt vielmehr eine grobe Annäherung dar. Die inhärente Ungenauigkeit verstehen wir, aber trotzdem wissen wir nicht, wie wir sie beheben können. Also tun wir so, als sei alles normal, und alle vier Jahre fügen wir einen zusätzlichen Tag hinzu. Oder auch nicht, wenn es 1800, 1900 oder 2100 ist.

Andere Tiere benötigen nicht alle vier Jahre einen zusätzlichen Tag; ihre Welt entwickelt sich im Einklang mit den Jahreszeiten. Pflanzen benötigen keinen zusätzlichen Tag. Warum also der Mensch?

Die Ungenauigkeit des gregorianischen Kalenders bedeutet jedoch, dass wir alle im Jahr 2024 einen zusätzlichen Tag haben, um etwas Sinnvolles zu tun, etwas wirklich Wertvolles, wie den Besuch einer Architektur- und/oder Designausstellung.

Unsere Vorschläge für solche sinnvollen, lohnenswerten Unternehmungen für die 29 Tage im Februar 2024 und darüber hinaus führen uns nach Leipzig, Malmö, Kattowitz, Oslo und Jyväskylä.

5 New Architecture & Design Exhibitions for February 2024

„Technokrat*innen“ in der Halle 14, Leipzig, Deutschland

Zu den unzähligen Bewegungen, die in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in Amerika entstanden, als die Nation versuchte, einen Weg durch die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Turbulenzen dieser Zeit zu finden, zählt auch die Technokratie; ein Begriff, der heute zwar allgemein verwendet wird, um jedes Regierungssystem zu beschreiben, das von ernannten Experten und nicht von gewählten Politikern geführt wird, der aber in den 1920er und 30er Jahren in Amerika ein viel klarer definiertes Konzept war. Es handelte sich dabei um eine spezifische Bewegung, die neben anderen neuartigen Regelungen eine Vier-Tage-Woche und ein globales Grundeinkommen vorsah. Letzteres basierte nicht auf einer herkömmlichen Finanzwährung, sondern auf einer Energiewährung: Die Bewegung schlug vor, Geld durch Energiezertifikate zu ersetzen, wobei letztere in einem Gesamtvolumen vorhanden wären, das der weltweit verfügbaren Energie entspricht. Die Energiezertifikate würden dann unter der Weltbevölkerung verteilt, sodass alle einen Anteil an der verfügbaren Energie der Erde besitzen würden. Diese Technokratie-Bewegung zwischen den beiden Weltkriegen, argumentierte in vielerlei Hinsicht sehr zeitgemäß, und schlug zeitgemäße Wege vor.

Eine Herrschaft von ernannten Wissenschaftlern und Ingenieuren anstelle von gewählten Politikern und nicht gewählten Bankern nimmt wirklich erschreckende Züge an, wenn man erfährt, dass einer der führenden kanadischen Befürworter der Technokratie und eine führende Figur in der Hierarchie dieser Technokratie ein Chiropraktiker namens Dr. Joshua Haldeman war: ein Mann, der in der Geschichte eher als der Großvater mütterlicherseits von Elon Musk bekannt geworden ist. Eine Beziehung, die uns zu der dringenden Frage führt, wie viel (weitere) nicht durch Wahlen zugestandene Macht wir Musk überlassen möchten. Ist Technokratie ein gutes Konzept  in einer von “Elon Musks” bevölkerten Welt?

Eine Diskussion über Haldemans Technokratie im Kontext dessen, was sein Enkel innerhalb dieses Systems befähigt wäre zu tun, ist durchaus lohnend. Die Ausstellung „Technokratinnen“ in der Halle 14 beschäftigt sich allerdings mit dem Stück „technocrats“, einem längst verschollenen, vergessenen Theaterstück aus dem Amerika des frühen 20. Jahrhunderts. Dieses wird im Kontext von „Technokratinnen“ von einem Kollektiv von Musikern, Künstlern und Choreographen neu inszeniert und, wenn wir es richtig verstanden haben, als Performance präsentiert. Dabei dienen Artefakte aus dem Produktions- und Re-Produktionsprozess als zusätzlicher Anstoß, sich mit der Technokratie des frühen 20. Jahrhunderts zu befassen, sowohl als Bewegung, wie auch als Bestandteil der umfassenderen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. So werden außerdem Überlegungen darüber angeregt, was wir in unserem Zeitalter politischer, wirtschaftlicher und sozialer Turbulenzen von dieser Bewegung aus dem vergangenen Jahrhundert lernen können.

Und ja, die Ausstellung regt auch an, um über eine globale Technokratie mit Elon Musk an der Spitze nachzudenken. Vielleicht ist die ja gar nicht so weit weg.

„Technokrat*innen“ wird in der Halle 14 – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Leipziger Baumwollspinnerei, Spinnereistr. 7, 04179 Leipzig am Freitag, den 2. Februar, eröffnet und läuft bis Samstag, den 30. März. Weitere Informationen finden Sie unter www.halle14.net.

Technokrat*innen at Halle 14, Leipzig (Photo Mayra Wallraff, design Weltprovinz, courtesy Halle 14)

Technokrat*innen in der Halle 14, Leipzig (Foto Mayra Wallraff, Design Weltprovinz, mit freundlicher Genehmigung der Halle 14)

„Allmänningen“ im Form/Design Center, Malmö, Schweden

Die Frage des „Eigentums“ von Land beschäftigt die menschliche Gesellschaft seit langem, genauer gesagt die Mächtigen in handels- und industriebasierten Gesellschaften sowie Monarchien. In zahlreichen Gesellschaften wird das Land, auf dem wir leben, als etwas betrachtet, das wir für zukünftige Generationen verwalten. In kommerziellen, industriellen und monarchischen Gesellschaften, wie beispielsweise in Europa, wird Land als Besitz angesehen und unweigerlich verteidigt, oft durch den Bau einer Mauer.

Dennoch sind nicht alle Räume im heutigen Europa im Besitz von Einzelpersonen; einige befinden sich (noch) im Besitz der Allgemeinheit, den “Allmännern”.

Basierend auf einem Forschungsprojekt unter der Leitung des Instituts für Stadtforschung an der Universität Malmö beabsichtigt „Allmänningen“, die Allmende und die Wanderwege in der südschwedischen Region Malmö/Lund/Staffanstorp als Grundlage für eine Diskussion über den Wert von Grund und Boden zu nutzen. Diese Diskussion geht über finanzielle, soziale, kulturelle, gesundheitliche, emotionale und gemeinschaftliche Werte hinaus. Sie widmet sich den Fragen der räumlichen Gerechtigkeit und des Zugangs zu Freiräumen vor dem Hintergrund des zunehmenden Drucks auf die Landnutzung und der wachsenden Ansprüche auf Landbesitz.

Die Diskussion verspricht, sowohl historische Perspektiven als auch zeitgenössische Erhebungen und Analysen zu nutzen und darzustellen. Dabei sollen nicht nur differenzierte Sichtweisen auf die vielfältigen Räume unserer städtischen und ländlichen Gemeinschaften ermöglicht werden. Die Ausstellung möchte eine tiefgehende Hinterfragung von Planungsprozessen ermöglichen und auf die komplexe Fragestellung der Zustimmung, sowohl in Südschweden als auch darüber hinaus, eingehen.

„Allmänningen“ wird am Freitag, den 16. Februar, im Form/Design Center, Lilla Torg 9, 211 34 Malmö, eröffnet und läuft bis Sonntag, den 2. Juni. Weitere Einzelheiten sind unter https://formdesigncenter.com zu finden.

Allmänningen Form/Design Center, Malmö (image Karin Grundström, courtesy Form/Design Center)

Allmänningen Form/Design Center, Malmö (Bild Karin Grundström, mit freundlicher Genehmigung von Form/Design Center)

„Antropocen“ in der Galeria Rondo Sztuki, Kattowitz, Polen

Laut den Kuratoren von „Antropocen“ sind „die Bauindustrie und die Lebenszykluskosten von Gebäuden für mehr als ein Drittel der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich“. Wir sind absolut nicht in der Lage, dies in Frage zu stellen, aber eine kurze Recherche deutet darauf hin, dass es mehr oder weniger wahr ist. Nehmen wir also an, dass es so ist. Und dann fragen wir uns, was wir dagegen tun werden.

Und wann?

Die vom Narodowy Instytut Architektury i Urbanistyki (NIAiU) organisierte Wanderausstellung, die seit Herbst 2022 in Polen zu sehen ist, verfolgt den Ansatz der sogenannten Doughnut-Ökonomie – ein Konzept des 21. Jahrhunderts, das den optimalen Platz für die globale Gesellschaft in einem eng definierten Raum zwischen einem Minimum an sozialen Standards und der ökologischen Obergrenze ansiedelt, dem Moment, in dem wir anfangen, den Planeten zu zerstören. Dies dient als Grundlage für den Vorschlag einer Architektur und eines Bauwesens, das vielleicht nicht alle schädlichen Aspekte von Architektur und Bauwesen vollständig vermeidet, sie jedoch erheblich und grundlegend einschränkt.

„Antropocen“ präsentiert eine Vielzahl von Projekten internationaler Praktiker, historische und zeitgenössische, realisierte und unrealisierte, konkrete und spekulative Projekte. Diese Projekte versprechen auf unterschiedliche Art und Weise, Architektur, Bau und Stadtplanung als Beziehungen zwischen der menschlichen Gesellschaft und der weiteren Umwelt zu betrachten und nicht als eine Zumutung für diese und/oder als Werkzeug zur Förderung dieser Beziehungen. Als solche zeigen sie Wege zu den notwendigen Veränderungen in der Architektur, im Bauwesen und in der gebauten Umwelt auf. „Antropocen“ soll eine Grundlage bieten, die uns allen nicht nur hilft zu erkennen, dass Architektur, Bauwesen und Stadtplanung anders sein können, sondern auch warum wir etwas in Bezug auf Architektur, Bauwesen und Stadtplanung unternehmen müssen, und dass dies eher früher als später geschehen sollte.

„Antropocen“ wird in der Galeria Rondo Sztuki, 40-121 Katowice, Rondo im. Gen. Jerzego Ziętka 1, am Samstag, den 17. Februar, eröffnet und läuft bis Sonntag, den 17. März. Weitere Einzelheiten sind unter https://rondosztuki.pl/ zu finden.

Antropocen at Galeria Rondo Sztuki, Katowice

Antropocen in der Galeria Rondo Sztuki, Katowice

„Drachen und Baumstämme“ im Nationalmuseum, Oslo, Norwegen

In Karpacz im Südosten Polens, am Fuße des Riesengebirges, steht eine hölzerne Stabkirche, deren Dach mit stilisierten Drachen verziert ist. Dieses einzigartige Objekt am Fuße des Riesengebirges ist keine Reliquie aus einer vergangenen Episode der regionalen Geschichte, sondern vielmehr ein Zeugnis der aufkommenden Nationalromantik im Europa des 19. Jahrhunderts. Die Kirche stand einst in Vang in Mittelnorwegen, wo sie zu einem beliebten Motiv für romantische Künstler wurde, darunter Johan Christian Dahl. Er war so verärgert über die Pläne zum Abriss der Kirche, die er als Symbol des (hoch)geschichtlichen, echten, authentischen Norwegens betrachtete, dass er sie kaufte und in Potsdam wieder aufbauen lassen wollte. Allerdings wurde das Projekt  nicht in Potsdam umgesetzt, sondern die Kirche wurde nach Berlin verschifft und dann nach Karpacz umgeleitet.  So wurde eine  zentralnorwegische Kirche in Westpolen errichtet.

Die „Rettung“ der Kirche veranschaulicht auf wunderbare Weise, wie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in ganz Europa festgelegt wurde, was als „traditionell“, „typisch“, „authentisch“ und „national“ galt. Diese Positionen und Fakten bezogen sich unter anderem auf Architektur, Kunst, Musik und Tracht. Die Architektur wurde eindeutig „national“, und dies war ein Moment, in dem viele in Norwegen auf das Mittelalter und das Zeitalter der Wikinger blickten, um die „wahre“, „authentische“ norwegische „Tradition“ zu finden. Diese „typische“, „echte“ „Tradition“ drückte sich nicht nur in den Stabkirchen aus, sondern auch in den „stabbur“, hölzernen Bauernhäusern, die auf Pfeilern und Stelzen standen und durchweg mit kunstvollen Schnitzereien verziert waren.

Es handelte sich um einen norwegischen Dialekt der damaligen Manie für erfundene Traditionen, die beispielsweise dazu führte, dass Schotten Schottenröcke und Bayern Trachten trugen, während Inder von den Briten überzeugt wurden, dass der britische Monarch ein natürliches, unveräußerliches Recht hatte, über sie zu herrschen. Diese Periode des späten 19. Jahrhunderts hat bis heute Auswirkungen, und die Gefahren zeigen sich im zunehmenden populistischen Nationalismus in Europa. Populistische Nationalisten versuchen, zu definieren, was für eine bestimmte Region „traditionell“, „typisch“, „authentisch“ und „echt“ ist. Diese Definitionen gehen oft auf die Manie des 19. Jahrhunderts zurück und haben oft nur einen geringen Wahrheitsgehalt.

Sie besitzen oft nur so viel Gültigkeit wie eine Stabkirche am Fuße des Riesengebirges.

Zugegeben, wir sind nicht ganz sicher, was in der Ausstellung  „Drachen und Baumstämme“ zu sehen sein wird. Die versprochene Präsentation der Verbindungen, die im 19. Jahrhundert zwischen Architektur, Kunst und Kulturgütern und einer wahrgenommenen „nationalen Identität“ geschmiedet wurden, klingt jedoch nach einer gelungenen Anregung für wichtige und dringende Überlegungen darüber, wo, warum und wie solche Ideen entstehen und was sie für uns heute bedeuten. Es mag eine „norwegische“ Architektur geben, aber sind es Stabkirchen und Stabbur? Und wenn nicht, wie sieht die dann aus? 

Die Ausstellung „Drachen und Baumstämme“ wird am Freitag, den 2. Februar, im Nationalmuseum, Brynjulf Bulls plass 3, 0250 Oslo, eröffnet und läuft bis Sonntag, den 21. April. Weitere Einzelheiten sind unter www.nasjonalmuseet.no zu finden.

From the Farm Gulsvik in Hallingdal by Adolph Tidemand, 1848, part of Dragons and Logs, The National Museum, Oslo (Photo: Nasjonalmuseet / Børre Høstland, courtesy Nasjonalmuseet)

Vom Hof Gulsvik in Hallingdal von Adolph Tidemand, 1848, Teil von „Dragons and Logs“,- Nationalmuseum, Oslo (Foto: Nasjonalmuseet / Børre Høstland, mit freundlicher Genehmigung des Nasjonalmuseet)

„Heart Sounds – The Pulse of Punk in the Dead Centre of Finland 1977-1992“ im Aalto2, Jyväskylä, Finnland

Obwohl Punk, zumindest in seiner frühesten Ausprägung, eng mit London und den spezifischen sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der späten 1970er Jahre in Verbindung gebracht wird, war Punk ein Moment , der überall auf der Welt zum Ausdruck kam, gelebt und gefeiert wurde, auch in der scheinbar pastoralen Ruhe Mittelfinnlands. Oder wie die Kuratoren von „Heart Sounds“ anmerken: Es war eine Explosion jugendlicher Wut und Sehnsucht, die „von Pihtipudas bis Mäntyharju und von Keuruu bis Kuopio“ zum Ausdruck kam.

Das Aalto2-Museum verspricht diesen viel zu selten diskutierten Moment der finnischen Kulturgeschichte in Begleitung von Bands wie Luonteri Surf, Poliisivaltio oder Maaseudun tulevaisuus zu erforschen und zu untersuchen. Dabei soll die oft unterschätzte und regelmäßig übersehene Vielfalt der Ausdrucksformen des Punk untersucht werden. Punk ist alles andere als eine eintönige Homogenität.

Parallel zu „Heart Sounds“ präsentiert Aalto2 auch „New Standards – Puutalo Oy 1940-1955“, eine Ausstellung, die ursprünglich im finnischen Pavillon auf der Architekturbiennale in Venedig 2021 gezeigt wurde und die Geschichte der standardisierten Fertighäuser des Herstellers Puutalo Oy, eines Konsortiums finnischer Holzfirmen, erforscht und dokumentiert. Diese Häuser boten nicht nur eine unmittelbare Unterkunft für all jene, die durch den Krieg obdachlos geworden waren, sondern stellen auch ein wichtiges Kapitel in der Geschichte des Wohnungsbaus und der Wohnungsversorgung in Finnland und darüber hinaus dar, damals wie heute.

Punk und standardisierter Fertighausbau – eine freudige Gegenüberstellung zweier diametral entgegengesetzter Konzepte, die, wenn sie parallel betrachtet werden, hoffentlich tiefere Einblicke in das jeweils andere ermöglichen und differenzierte Perspektiven auf die vom anderen vertretenen Positionen und Weltanschauungen zulassen. So werden Punk und standardisierten Fertighausbau miteinander verbunden, um die Frage nach der Art von Gesellschaft zu stellen, die wir in Zukunft wollen. Ja, wir haben darüber nachgedacht, die beiden zu kombinieren und den Titel „Puutalo Oi!!!“ zu kreieren. Aber wir haben uns dagegen entschieden. Obwohl es gut gewesen wäre.

Nachdem man Punk und standardisierte Fertighäuser in Frage gestellt hat, kann man sich in die Dauerausstellung von Aalto2 begeben und sich fragen, warum sie „AALTO – Work and Life“ heißt und sich auf Alvar Aalto konzentriert. Gab es nicht noch ein paar andere Aaltos, die sehr eng an dieser Arbeit beteiligt waren? Wir haben „AALTO – Work and Life“ noch nicht gesehen, oder zumindest noch nicht; werden es aber bald nachholen. 

Die Ausstellung „Heart Sounds – The Pulse of Punk in the Dead Centre of Finland 1977-1992“ wird am Samstag, den 3. Februar im Aalto2, Alvar Aallon katu 7, 40600 Jyväskylä, eröffnet und läuft bis Sonntag, den 28. April. Weitere Einzelheiten sind unter https://aalto2.museum zu finden.

Who knew The Beatles were part of the central Finnish punk scene? The fanzine Täh?, part of Heart Sounds – The Pulse of Punk in the Dead Centre of Finland 1977–1992, Aalto2, Jyväskylä (Image courtesy Aalto2)

Wer hätte gedacht, dass die Beatles Teil der zentralen finnischen Punkszene waren? Das Fanzine Täh?, Teil von „Heart Sounds – The Pulse of Punk in the Dead Centre of Finland 1977-1992“, Aalto2, Jyväskylä (Bild mit freundlicher Genehmigung von Aalto2)

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