Richard Lampert – Möbelklassiker und zeitgenössische Entwürfe mit Mehrwert
Mit Mut und besonderem Blick für gutes, langlebiges Design besteht die fein abgestimmte Kollektion des Stuttgarter Möbelherstellers Richard Lampert aus beständigen, frei miteinander kombinierbaren Einzelstücken sowie Produktfamilien. Von neu aufgelegten Designklassikern bis hin zu unkonventionellen, zeitgenössischen Möbeln. Allen gemein: Es entstehen Möbel mit Seele und Authentizität, mit ästhetischem Feinsinn und Konzentration auf das Wesentliche. Für drinnen und draußen, für das private Wohnen und das Objekt.
1993 gegründet, legt Richard Lampert seit mehr als drei Dekaden in ihrer Formensprache eigenständige Produkte auf, die auch nach Jahren Bestand und Sinn wie am ersten Tag haben – und Freude machen. Möbel und Wohnaccessoires, die Geschichten erzählen.
Dazu zählen Wiederentdeckungen (fast) vergessener Entwürfe von Egon Eiermann (wie etwa das Eiermann Regal und die Rattan-Sitzmöbel E10 und E14), von Herbert Hirche (das DHS10 Regal sowie der Hirche Barwagen) und Paul Schneider-Esleben. Gleichermaßen wurden neu gedachte Produkttypen und flexible Multitalente für das Hier und Jetzt erdacht: Etwa die Bazar Garderobe, der Tritthocker Mono und OneTwo Spiegel von Steffen Kehrle, Tie-Break von Bertjan Pot sowie die Salto-Papiermöbel von Tilla Goldberg.
Jedes dieser Produkte entsteht – ob wieder aufgelegt und in Abstimmung mit den Familien ehemaliger Gestalter oder mit aktuell namhaften Designern – im steten Dialog. Wird auf Marktreife und Produktionsoptimierung, Ressourcen- und Materialeinsatz überprüft – und größtenteils in Deutschland gefertigt. Möbelklassiker und aktuelle Entwürfe, wie Eiermann-Tische oder der H57 Sessel von Herbert Hirche, die immer wieder reflektiert und weiterentwickelt werden, um neue Technologien und Materialien clever mit lieb gewonnen Ikonen und zeitgemäßen Alltagsbegleitern zu kombinieren.